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BF1602_Teaser

14 Foto: tanja-vashchuk/Shutterstock.com BEAUTY & CARE PFLEGE wirkt. So wird aus trockener, schup- piger und fahler Haut wieder der er- sehnte Pfirsichteint. Bei der Pflege sollten hier rückfetten- de und hautaufbauende Inhaltsstof- fe wie Sheabutter, Baobaböl oder Traubenkernöl in Kombination mit feuchtigkeitsspendenden Wirkstof- fen (Ampullen oder Seren) wie Hyalu- ronsäure, NMF (Natural Moisturizing Factor) oder Aloe vera zum Einsatz kommen, um nur einige Beispiele zu nennen. Couperose und Rosacea Draußen bläst der kalte Wind ins Ge- sicht und drinnen sind die Räume überheizt. Dann sieht die Haut sprich- wörtlich rot. Dieser ständige Tempe- raturwechsel zwischen warm und kalt Ebenso reduziert sich bei niedrigen Temperaturen die „Spreitungsfähig- keit“, das heißt, dass das schon weni- ger vorhandene Hautfett die Fähigkeit verliert, sich optimal zu verteilen. Diese Kundinnen klagen jetzt oft über raue, schuppige Haut, die nicht selten auch durch die geschwächte Hautbar- riere sensibler geworden ist. Es sollte deshalb alles vermieden werden,was die Haut zusätzlich reizt,wie zum Bei- spiel grobe Rubbelpeelings, zu heiße Kompressen oder langes Bedampfen, um die Haut nicht noch zusätzlich zu reizen oder auszutrocknen. Hier ha- ben sich Säurepeelings sehr gut be- währt. Dabei entfällt das Bedampfen bzw. Feuchthalten,das bei Enzympee- lings notwendig ist und die Hautbar- riere wird geschont. Besonders emp- fehlenswert ist hier Milchsäure, die zusätzlich feuchtigkeitsspendend D ie Hauptprobleme unserer Kundinnen nach dem Winter sind vielfältig. Damit Sie opti- malvorbereitet sind,zeige ich Ihnen einige verschiedene Hautsitu- ationen, die wir zum Frühjahr täglich in unseren Instituten zu sehen be- kommen. Dazu passend gebe ich ei- nige Lösungsvorschläge. Trockene Haut Kundinnen, die generell zu trockener, sebostatischer Haut neigen, leiden nach den Wintermonaten besonders. Die trockene Luft in geheizten Räu- men, kaltes Winterwetter draußen und heiße Bäder strapazieren die Haut zusätzlich. Dazu kommt, dass die Talgdrüsen unter 7 Grad Celsius nur noch wenig Hautfett produzieren.

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