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BF1612_Teaser

98 www.beauty-forum.com 12/2016 STYLE & FASHION MAKE-UP CHRISTINE ELEVEN Die Dipl.-Betriebswirtin, Hair- stylistin und Visagistin ist seit 2004 als selbstständige Make- up-Artistin in den Bereichen Beauty, Fashion, Editorial, Ka- talog, Advertising sowie TV tä- tig. www.eleven-makeup.com 3 STROBING-REGELN Der Highlighter wird an den Stellen des Gesichts gesetzt, die auf natürliche Weise Licht auffangen. Diese sind: die höchste Stelle der Wangenknochen, der Nasenrücken, die Nasenspitze, unterhalb der Augenbrauen, die inneren Augenwinkel, die vordere Stirnpartie, der höchste Kinnpunkt, oberhalb des Lippenbogens. Hat die Kundin ölige Haut, sollten Sie an Kinn und Stirn auf Highlights verzich- ten und dort lieber mattieren. Der Highlighter muss zum Hautton passen und darf keinen frostigen, weiß- lichen Look hinterlassen. Zur Orientierung hilft: – Helle Haut: Champagnerton – Helle bis mittlere Haut: pinker Champagnerton – Oliver Hautton: Goldton – Dunkle Haut: Terracottaton STEP 5 Um den Strobingeffekt noch zu intensivie- ren, können Sie zusätzlich mit einem Highlightpuder nochmals über die aufzu- hellenden Stellen (siehe Markierung in Step 3) gehen. STEP 6 Damit die Haut gut durchfeuchtet wirkt und die aufgehellten Stellen schön in das restliche Hautbild einfließen, können Sie das gesamte Gesicht mit einem Feuchtig- keitsspray besprühen. STEP 7 Nun nur noch die inneren Augenwinkel und den unteren Brauenbogen hervor- heben – fertig! STEP 4 Ein Creme- oder Flüssighighlighter lässt sich leicht auftragen und kann mithilfe ei- nes feuchten Schwämmchens oder der Fingerspitzen einfach verblendet werden. Achten Sie darauf, keine sichtbaren Linien zu hinterlassen. Der Schimmer muss in die restliche Foundation sanft einfließen.

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